Bei "Nah dran" geht es um die elementare Frage, was im Leben eigentlich wichtig ist. Menschen erzählen von ihrem Schicksal, was sie bewegt und beschäftigt.
Sie ist die erste große Liebe und wohl komplizierteste Beziehung überhaupt - die Bindung zwischen Mutter und Tochter. Bewegt sie sich doch in einem Spannungsfeld zwischen Fürsorge, Anerkennung, Stolz, Abhängigkeit, Eifersucht und Hass. Der Film begleitet drei spannende Mutter-Tochter-Konstellationen in ihrem Alltag, fragt nach den positiven Seiten, spart aber auch die negativen nicht aus. - Die Ältesten: Ingrid (l.) und Claudia Warias.Bildrechte: mdr/rbb/Valeria Mitelman
In der ehemaligen Werkstatt des Kaliwerks hatte der ehemalige Bürgermeister und Kalikumpel Helmut Senger einen Metallbaubetrieb gegründet und einige Kollegen eingestellt. Nach seinem Ruhestand wurde das Unternehmen verkauft. Doch der Nachfolger meldete Insolvenz an. Heute sind hier Lagerhallen.Bildrechte: MDR/Steffi Springer
Nah dran"Nah dran" - Das knapp halbstündige Magazin für Lebensfragen wurde im Jahr 2020 elfmal ausgestrahlt. Die durchschnittlichen Herstellkosten betrugen pro Folge reichlich 49.000 Euro.Bildrechte: MITTELDEUTSCHER RUNDFUNK
Genauso wie die Brauchtums- und Mundartpflege. Die Trachtentanzgruppe Behrungen bei der Probe vor einem Auftritt. 40 Jahre Trennung hatten der gemeinsamen Mundart, den Traditionen im thüringischen und fränkischen Grabfeld nichts anhaben können.Bildrechte: MDR/Steffi Peltzer-Büssow
Die junge Hexe Sexana (Petra Cernocká, l) ist eingesperrt und braucht den Rat eines Menschen. Von Honza Bláha (Jan Hrusínsky) kann sie leider nur den Kopf herbeizaubern. Ob er ihr trotzdem helfen kann?Bildrechte: MDR/WDR