Unwetterwarnungen für Mitteldeutschland

Unwetterwarnungen für Mitteldeutschland

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Der Deutsche Wetterdienst (DWD) informiert laufend über die Warnsituation in Deutschland. Regionale Warnungen werden sehr kurzfristig herausgegeben, um möglichst genau sein zu können. Wenn Sie einen Punkt auf der Karte auswählen, werden Ihnen die entsprechenden Warnungen angezeigt.

WARNLAGEBERICHT für Sachsen

ausgegeben vom Deutschen Wetterdienst am Montag, 20.05.2024, 13:33 Uhr

Tagsüber vereinzelt Gewitter.

Wetter- und Warnlage:

Sachsen liegt unter schwachem Tiefdruckeinfluss im Bereich mäßig warmer und teilweise feuchter Luft.

GEWITTER: Im Bergland einzelne Gewitter mit Windböen um 55 km/h (Bft 7).

WIND: Ab Dienstagvormittag auffrischender Nordostwind mit Windböen im Bergland und Sturmböen auf dem Fichtelberg.

Stau auf der Carolabrücke in Dresden.
Bildrechte: imago/Sven Ellger

WARNLAGEBERICHT für Sachsen-Anhalt

ausgegeben vom Deutschen Wetterdienst am Montag, 20.05.2024, 13:33 Uhr

Tagsüber kräftige Gewitter.

Entwicklung der Wetter- und Warnlage für die nächsten 24 Stunden bis Dienstag, 21.05.2024, 13 Uhr:

Ein Tief über Norddeutschland gestaltet das Wetter in Sachsen-Anhalt unbeständig.

GEWITTER/STARKREGEN (UNWETTER): In den nördlichen Landesteilen Gewitter mit stürmischen Böen bis 70 km/h (Bft 8) und Starkregen bis 25 l/qm innerhalb einer Stunde. Lokal eng begrenzt auch unwetterartiger Starkregen bis 40 l/qm möglich.

NEBEL: In der Nacht zum Dienstag vereinzelt Nebel, teils mit Sichtweiten unter 150 m.

WARNLAGEBERICHT für Thüringen

ausgegeben vom Deutschen Wetterdienst am Montag, 20.05.2024, 13:33 Uhr

Tagsüber vereinzelt Gewitter.

Wetter- und Warnlage:

Thüringen liegt unter schwachem Tiefdruckeinfluss im Bereich mäßig warmer und teilweise feuchter Luft.

GEWITTER: Einzelne Gewitter mit Windböen um 55 km/h (Bft 7) und Starkregen um 15 l/qm innerhalb einer Stunde.

WIND: Ab Dienstagvormittag auffrischender Nordostwind mit Windböen im Bergland und lokal im Eichsfeld.

Blitze über dem Alperstedter See bei Erfurt
Bildrechte: MDR/Karina Heßland